KUNSTLER

John
Monks

MALER

Geboren 1954 in Manchester, lebt und arbeitet er in London und Frankreich (St. Riquier).

Er studierte am Royal College of Art in Großbritannien und am Liverpool College of Art und ist Gastdozent an mehreren relevanten Institutionen in Großbritannien. Er hat u.a. in London, Lissabon und New York ausgestellt. Seine Arbeiten befinden sich in Sammlungen wie dem Metropolitan Museum of Art in New York, dem Victoria and Albert Museum in London, dem British Institute in Madrid und dem Santa Barbara Museum in Kalifornien, um nur einige zu nennen.

John Monks wurde als einer der wichtigsten lebenden Künstler Großbritanniens bezeichnet. Er gehört zu den inspirierendsten figurativen Malern seiner Generation. Der verstorbene William Lieberman sagte:

« Monks ist ein figurativer Maler, kein Realist. Seine Malerei ist weder modisch noch einfach. Wie Picasso zu seinen besten Zeiten hat er Mut. Seine Pinselstriche sind kühn, sogar expressionistisch, und die visuellen Ergebnisse sprechen eine deutliche Sprache. »

Monks’ Arbeit ist stark von der Atmosphäre der architektonischen Räume beeinflusst, die er für seine Arbeiten auswählt. Monks schafft es, die Aura des Raumes aufzunehmen und in seinen Bildern darzustellen.

Dabei handelt es sich nicht um einfache Stillleben. Monks ist besonders geschickt darin, die Lichtreflexionen, die seine Leinwände streicheln, mit seinem Pinsel einzufangen. Echtes Leben scheint zu entstehen.

Ein zweiter Aspekt seiner Arbeit sind die Landschaften. Man wird sofort von der Atmosphäre eines Weges durch ein kleines Wäldchen oder des Randes eines Flusses eingenommen. Man kann die Feuchtigkeit spüren, die bei Sonnenaufgang aus einem Feld aufsteigt.

Sein Atelier in London und sein charmantes Château in Nordfrankreich wurden beide renoviert und den Bedürfnissen des Künstlers angepasst.

John Monks ist  fasziniert von der Umwandlung von Farbe in Form und Textur auf der Leinwand. Seine Farbschichten (Ölfarbe) verleihen seinen Bildern eine besondere Tiefe, die den Betrachter dazu bringt, in sein Werk einzutreten und das Licht zu spüren. Monks’ Bilder sind ästhetisch ansprechend, aber auch beunruhigend, ein Gefühl des Geheimnisvollen durchdringt die Sinne des Betrachters. (Es ist fast so, als könne er dem Betrachter zeigen, was schon einmal gemacht wurde).

Monks ist ein Meister des Lichts und des Schattens; seine Bilder sind wirklich hypnotisch und bleiben lange im Gedächtnis.